Sonntag, 26. Mai

Heute morgen startete der zweite Teil unseres grossen Urlaubes. Wir fahren mit dem Auto nach Vlissingen, eine wunderschöne Stadt an der Südwest Küste der Niederlanden.

Gestern wieder packen aber wir haben ja Übung darin. Da es in eine top eingerichtete „Airbnb“ Wohnung geht und wir nur eine Woche weg sind ging das relativ schnell von statten und wir kamen mit einem Gepäckstück aus.

Das wir etwas 900km fahren werden entschieden wir uns um 5 Uhr loszufahren um gemütlich mit Pausen mitte Nachmittag in Vlissingen einzutreffen. Wir sind die Strecke schon ein paar mal gefahren, einzig vor Antwerpen ist es ein wenig schwierig aber das werden wir auch diesmal schaffen.

Meine Schwester kommt diesmal mit, so fuhren wir zuerst nach Baar um sie abzuholen. Wri fuhren dann sofort auf die Autobahn Richtung Zürich, bei Basel über die Grenze und auf der Deutschen Seite Richtung Karlsruhe, Koblenz und via Aachen kurz in die Niederlande um dann kurz darauf über die Belgische Grenze Richtung Antwerpen und wieder in die Niederlande Richtung Provinz Zeeland bis wir endlich nach knapp 9 Stunden Vlissingen erreichten.

Ich habe den Host kontaktiert und schon waren wir in unserer Wohnung. Es wurde uns alles erklärt und wir wurden mit Tipps und Prospekten eingedeckt. Unsere Wohnung liegt nur durch eine Strasse getrennt direkt am Meer. Durch die grossen Fenster sehen wir die riesigen Öltanker welche auf dem Weg nach Antwerpen sind.

Von der Schweiz aus haben wir schon die Fahrräder vorreserviert und so holten wir diese noch vor dem Abendessen ab. Da die Geschäfte auch am Sonntag geöffnet haben nutzten wir die Gelegenheit und kauften Lebensmittel für die nächsten paar Tage ein.

Wir waren müde und hungrig und fanden am Boulevard von Vlissingen ein tolles Restaurant wo wir den langen Tag ausklingen konnten.

Müde fielen wir ins Bett und freuten uns auf eine tolle Woche. Die Wetterprognosen sind alles andere als gut, wenig Sonne, viel Regen und kaum 15 Grad….aber an der Küste kann das schnell ändern.

Das Foto das ihr sieht, ist vom Wohnzimmer aus gemacht - unglaublich diese Sicht aufs Meer !


Montag, 27. Mai

Seeluft macht Müde - wir haben unglaublich gut geschlafen, Fenster offen und frische Meeresbrise die ganze Nacht durch. Es hat gestern Abend und die halbe Nacht hindurch geregnet aber heute morgen war es wieder sonnig.

Nach einem ausgiebigen Frühstück sassen wir kurz vor 9 Uhr schon auf dem Fahrrad. Wir haben eine interessante Tour rausgesucht die uns von Vlissingen nach Domburg brachte. Die Streckenführung führte uns am Meer entlang, wir fuhren an wunderschönen Dörfern vorbei und erreichten Domburg etwa 70 Minuten später. Montag ist Markttag und wir hatten Glück das noch nicht viele Leute da waren. Es wurden sehr viele lokale Spezialitäten angeboten, man konnte überall und alles probieren und es duftete nach Käse und nach Wurst. Die frisch gefangenen Fische wurden vor Ort geräuchert und verkauft. 

Wir spazierten auf den Deich und an den breiten Strand wo wir in einem Beachhouse Mittagspause machten. 

Auf dem Rückweg den wir querfeldein durch riesige, Kartoffel, Zwiebel und Kornfelder machten kamen wir an vielen Bauernhöfen vorbei wo man übernachten kann. Das ist bei Familien mit Kindern sehr beliebt. Wir machten eine kurze Pause und verpflegten uns im Hofladen. Weiter ging es und nach total 43km erreichten wir wieder unser schmuckes Apartement. Wir machten uns frisch und ruhten uns im Sonnen durchfluteten Wohnzimmer aus und staunten ein aufs andere mal was für Ozean Riesen im Stundentakt an uns vorbei fuhren.

Bevor es in ein Restaurant fürs Abenessen ging suchten wir noch eine nette Location wo wir bei Sonnenschein uns einen Aperitif göhnten.

Gestern war es die Seeluft und heute das Fahrradfahren was uns müde machte. Kaum zurück vom Abendessen, kurz den TV angemacht und schon fielen die Augen zu. Es war ein super schöner Tag, viel Sonne, viel Wind, wir haben gut gegessen und uns sportlich betätigt.


Dienstag, 28. Mai

Die Wetterprognose bewarheitete sich und nach Regen, Blitz und Donner die ganze Nacht hindurch regnete es auch ganz leicht am morgen, wurde aber immer stärker. Wir störten uns nicht daran, überbrückten es mit einem längeren Frühstück, lasen gemütlich Zeitungen, surften im Internet und überlegten uns was wir die restlichen Tage unternehmen könnten. 

Gemäss Wetterprognose sollte der Regen um die Mittagszeit aufhören und so machten wir uns gegen Mittag mit dem Fahrrad auf den Weg nach Middelburg. Kaum auf dem Fahrrad öffneten sich wieder die Schleusen und wir mussten die Regenbekleidung anziehen. Macht nichts, wir haben sehr gute Kleidung und wurden überhaupt nicht nass. Unterwegs wurde der Regen stärker aber Middelburg kam näher und nach etwa 40 Minuten kamen wir im Zentrum an und wie auf Knopfdruck hörte der Regen auf. 

Wir kennen aus den letzten paar Aufenthalten ein kleines Restaurant wo wir Mittagspause machten. Da meine Schwester das erste mal in Middelburg war gehörte es zum Pflichtprogramm das Wahrzeichen, „de lange Jan“ zu besteigen. Es ist ein langer Weg, 207 Stufen um genau zu sein, aber die Aussicht entschädigt doppelt und dreifach für den anstrengenden Aufstieg. Der Turm des Lange Jan ist 90,5 Meter hoch und der zweithöchste Turm in den Niederlanden. 

Wir gingen anschliessend ein wenig shoppen, die Damen kamen mir prall gefüllten Tüten um die Ecken und erfreuten sich an den neu gekauften Schätzen. 

Mitte des Nachmittags fuhren wir wieder den gleichen Weg am Kanal entlang nach Vlissingen. Die Sonne kam hervor, wir parkten die Fahrräder und sassen in einem Café und genossen die wärmende Sonne bei Bier und Bitterballen (Eine Niederländische Spezialität - es handelt sich um panierte, traditionell mit einem Ragout aus Rind- oder Kalbfleischmasse gefüllte und frittierte Fleischkrokette)

Noch kurz das eine und andere an Lebensmittel eingekauft ging es zurück in unser schönes Apartement und genossen die Sonne und den regen Schiffsverkehr durch das riesige Fenster.

Morgen soll das Wetter wieder schön sein und wir überlegen uns noch wohin die Reise gehen soll. Heute wollten wir eigentlich mit dem Zug nach Rotterdam aber zum Glück schauten wir online nach dem Fahrplan und sahen per Zufall das heute in den Niederlanden die Staatliche Eisenbahngesellschaft „NS“ streickt. 

Nachdem wir die letzten zwei Tage fast nur einheimische Spezialitäten genossen haben werden wir heute Abend zu einem Italiener gehen. Gemäss Homepage sind alle Teigwaren im Hause selbstgemacht  - eine gute Wahl wie sich herausstellte, wir waren total begeistert.

Die Sonne geht erst um 21:50 unter und so geniessen wir von unserem Logenplatz aus die Abendliche Sonne. Wir haben schon viel gesehen und erlebt aber auch wenn ich mich wiederhole der Ausblick aus dem riesigen Fenster auf das Meer, auf die riesigen Frachtschiffe welche teils nur 100m ! vom Fenster aus an uns vorbei fahren ist etwas vom schönsten und interessantesten was wir je gesehen haben.

Mittwoch, 29. Mai

Im Gegensatzt zu gestern war heute morgen stahlblauer Himmel und Sonne pur – also ein Tag wie er im Bilderbuch steht. Für heute haben wie eine Fahrradtour auf einer anderen Halbinsel, respektive auf dem Festland Richtung Belgien geplant.

Bei Sonnenschein aber noch recht frischen Temperaturen fuhren wir mit der 09:48 Fähre in 25 Minuten von Vlissingen nach Breskens. Bis im Jahre 2003 verkehrten grössere Fähren welche auch Autos etc. transportieren aber als der Westerscheldetunnel eröffnet wurde durften nur noch Fussgänger, Rad und Kleinmotorige Fahrzeuge die Fähren benutzen – Autos und LKW’s mussten durch den Tunnel fahren welcher Mautpflichtig ist.

Unser erstes Etappenziel war Bad Cadzand wo wir in einem der unzähligen Strandcafes eine Pause einlegten und uns erfrischten. Der ganze Weg von Breskens nach Bad Cadzand führte auf dem Panoramaweg direkt am Meer entlang, durch riesige Vogel und Dünenreservate – Vogelfreunde hätten ihre Freude daran. Es war fast Windstill, man hörte nur die Vögel zwitschern.

Unser Eigentliches Ziel war Groede, welches auf der anderen Seite lag, wieder Richtung Breskens aber im Landesinnere. Wir erreichten unser Lieblingsrestaurant „De drie Koningen“ gegen 13 Uhr und brachten Hunger und Durst mit. An das Restaurant ist eine kleine Brauerei angegliedert und so war es klar das wir das lokal gebraute Bier tranken. Wir kennen das Restaurant seit Jahren und immer wenn wir in der Gegend sind freuen wir uns auf einen Besuch.

Kulinarisch liessen wir es einfach aber herzfast angehen. Wir starteten mit lokalen Käse und Wurstwaren und zur Hauptspeise gab es Salat mit Ziegenkäse und Uitsmijter, eine Niederländische Spezialität welche in Deutschland unter „Strammer Max“ bekannt ist. 

Mit vollem Magen liessen wir die letzten Kilometer langsamer angehen und erreichten Breskens um etwa 15 Uhr, gerade zur richtigen Zeit denn um 15:18 fuhr die Fähre wieder zurück nach Vlissingen.

Vom Fährhafen zu unserem Apartement waren es noch etwa 15 Minuten – auch dieses letzte Stück meisterten wir.

Unterwegs kamen wir an einer kleinen Werft vorbei die vor allem Jachten für die ganz Reichen baut. Es wurde uns erzählt das die Jachten pro Meter ca. 1 Million Euro kosten! Und jede Jacht die wir sahen waren 20…30m lang.

Wir konnten uns nicht lange ausruhen, denn es wurde langsam Zeit fürs Abendessen. Wir entschieden uns diesmal für ein Strandpavillon etwa 10 Minuten von uns entfernt. Wunderschön direkt am Meer gelegen, Abendsonne, interessante Speisekarte und eine riesengrosse Bierkarte  - wie kann man einen Tag besser ausklingen lassen?.


Donnerstag, 30. Mai

Im gegensatz zu gestern war das Wetter heute morgen alles andere als schön, es war bedeckt und frisch, aber gegen mitte des Tages sollte die Sonne wieder hervorkommen – und es war in der Tat so.

Das Wetter passte aber genau zu unserem vorhaben. Da den Damen der Allerwerteste nach 3 Tagen Fahrradfahren weh tat nahmen wir das Auto und machten einen Rundfahrt durch einen Teil der Provinz Zeeland. Vlissingen liegt in der Walcherei und so umfuhren wir Schouwen Duiveland, Noord und Zuid Beveland bis wir mitte Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein wieder in Vlissingen eintrafen.

Wir fuhren an den bekannten Deltawerken vorbei. Die Deltawerke sind ein Schutzsystem gegen Hochwasser und Sturmfluten in den Niederlanden mit Schwerpunkt in der Provinz Zeeland. Sie schützen den südlichen Teil der Provinz Zuid-Holland, den westlichen Teil der Provinz Noord-Brabant sowie die Provinz Zeeland. Die einzelnen Bauwerke der Deltawerke sind räumlich voneinander getrennt an mehreren Küstenabschnitten zu finden. 

Bei Port Zeeland machten wir einen Cafestop und bewunderten die vielen Kinder und Erwachsenen welche sich dem Surfen versuchten. Insgesamt waren sicher über 50 Surfer im Wasser, alle mit einem Neopren Anzug da die Wassertemperaturen in der Nordsee deutlich unter 18 Grad liegt.

Unser Mittagessen nahmen wir in Zierikzee ein. Ein kleiner, wunderschöner Ort mit malerischen Häusern, keinen Geschäften, Gallerien, Cafes und Restaurants. Wie es der Zufall wollte bestellten wir alle ein Vegetarisches Gericht welche unglaublich gut schmeckten. Es dauerte ein wenig länger als sonst, dafür war es frisch zubereitet.

Um 16 Uhr waren wir wieder in Vlissingen, holten die Fahrräder aus der Garage und machten noch eine kleine Tour zum Fährhafen und wieder retour.

Der Zugstreik ist beendet und so fahren wir morgen zum Abschluss unseres einwöchigen Zeeland Aufenthaltes nach Rotterdam. 




Hier sieht ihr eine Übersichtskarte der Delte Werke

Freitag, 31. Mai

Heute morgen mussten wir das erste mal on time aufstehen, es war ein wenig ungewöhlich aber um kurz nach 8 Uhr fuhr der Schnellzug von Vlissingen nach Rotterdam. Da die Fahrradverleihstation beim Bahnhof liegt konnten wir die Bikes vor der Zugsfahrt abgeben und das Depot für die Bikes war willkommenes Shopping Geld 

Die Zugsfahrt war kurzweilig und schon kurz vor 10 Uhr erreichten wir Rotterdam Centraal. Ich nutzte die Gelegenheit und trank das erste mal seit zwei Wochen wieder meinen geliebten Starbucks Café. Wir kauften für den öffentlichen Verkehr für nur 8€ Tagestickets und fuhren sogleich zu einem der Top Sehenswürdigkeiten von Rotterdam - dem Euromast.

Der Euromast ist ein von 1958 bis 1960 errichteter Aussichtsturm welcher anlässlich der Floriade 1960 gebaut wurde. Die Floriade ist eine Internationale Gartenschau welche alle 10 Jahre in den Niederlanden stattfindet.

Ursprünglich war der Euromast nur 101 Meter hoch. 1970 wurde der Euromast durch Aufsetzen eines Mastes (sogenannter „Space Tower“) auf seine jetzige Gesamthöhe von 185 Metern verlängert. An diesem Mast schraubt sich eine rotierende Gondel hoch, die rundum verglast ist („Euroscoop“). Bei klarem Wetter beträgt die Sichtweite bis zu 30 Kilometer.

Auf etwa 100 Metern Höhe befindet sich eine Stahlkonstruktion, das sogenannte „Krähennest“. Dort kann das Panorama-Restaurant besucht werden, und seit 2004 stehen in dieser Höhe zusätzlich zwei Hotelsuiten für Übernachtungen zur Verfügung.

Wir hatten schönes Wetter und vorallem windete es im Gegensatz zu unserem letzten Besuch fast nicht. Von oben herab sieht man wie grün Rotterdam ist, man erkennt wie weitläufig der grösste Hafen Euopas ist (vom Zentrum über 40km Westlich) und man erkennt auch die sehr modernen Gebäude die sich in die Höhe schrauben.

Wir hatten leider wie das letzte mal nicht viel Zeit und so ging es wieder weiter. Mit der Strassenbahn fuhren wir zur Markthalle, welche im Jahre 2014 eröffnet wurde und aus 11 Stockwerken besteht, wobei vom 2. bis 11. Stockwerk fast 230 Wohnungen gebaut wurden. Die Markthalle ist 120 m lang, 70 m breit und 40 m hoch. Über 80 feste Marktstände finden hier Platz, dazu 20 Läden und 8 Restaurants bzw. Cafés.

Wir kauften ein paar lokale Spezialitäten, hatten Lunch und mussten uns mitte des Nachmittags leider wieder auf den Weg zum Bahnhof machen.

Am frühen Abend sind wir in Vlissingen wieder angekommen, kauften noch das eine und ander für die Heimreise morgen ein, packten mal provisorisch die Koffern und gingen das letzte mal im wunderschönen Zeeland Abendessen.

Die Woche verging wie im Flug, es ist jedesmal jammerschade wenn wir wieder die Heimreise antretten müssen. Zum Glück liegt Zeeland „nur“ 900km von zu Hause weg, so kann man jedes Jahr für eine Woche hinfahren. Mit dem Flieger ist es ein wenig schneller, von Zürich fliegt man in 70 Minuten nach Amsterdam und von da ist man mit der Bahn in 2.5 Stunden in Vlissingen.

Samstag, 1. Juni

Heute morgen hiess es leider Abschied nehmen von Vlissingen, von der super schönen Provinz Zeeland.

Um 5 Uhr klingelte der Wecker und um kurz vor 6 Uhr waren wir auf dem Weg Richtung Antwerpen. Wir hatten noch Benzin für etwa 100km aber wir wollten so schnell wie möglich tanken. Auf der Autobahn kamen unzählige Tanstellen – geöffnet von 6-24 Uhr aber jede die wir ansteuerten hatte geschlossen und öffnete erst um 7 Uhr. Wieso es auf der Autobahn keine Tankstellen hat wo man mit Kredikarte 24h bezahlen kann weiss vermutlich nur der Betreiber….Nach langem suchen fanden wir abseits der Autobahn eine kleine Tankstelle bei welcher man mit KK rund um die Uhr tanken konnte. Wir waren erleichtert und es konnte endlich richtig losgehen.

Wir kamen gut vorwärts aber auf der ganzen Strecke kamen wir in 2 Staus/Baustellen wo wir etwa 1 Stunde verloren haben. Mit dem Ärger kam auch noch die Hitze von knapp 30 Grad dazu. Insgesamt brauchten wir inklusive Tank und Erholungspausen und Staus knapp 10 Stunden – 1 Stunde länger als bei der Hinreise, welche allerdings am Sonntag war und das merkte man an der Anzahl Lastwagen.

Es war eine ganz tolle Woche in Vlissingen, wir wären gerne noch etwas länger geblieben aber wir werden garantiert wieder nach Zeeland fahren, es gefällt uns dort unglaublich gut. Immer schönes Wetter, sehr angenehme Temperaturen und Nachts wird es richtig frisch so dass man immer sehr gut schlafen konnte. Das Radfahren ist super erholsam, man kann abschalten und sich einfach treiben lassen vom Wind, Sonne und Meer. Auch kulinarisch bietet Zeeland allerhand. Es gibt immer fangfrischen Fisch oder Lamm und alles was der Garten für eine gesunde Mahlzeit hergibt. In Zeeland trinkt man natürlich Bier aber es gibt auch gute Weine zum passenden Gericht.

Wir überlegen uns einmal im Winter zurückzukehren um zu sehen wie das Leben dann ist. Zeeland hat in den Niederlanden die meisten Sonnenstunden, die Winter sind nicht besonders streng und Schnee fällt selten. Die Sommer sind sehr sonnig aber nie zu heiss, Temperaturen über 30 Grad sehr sehr selten.